Wo Himmel und Erde sich begegnen, entsteht dauerhaft Fruchtbarkeit. Nicht nur an den Jahreszeiten, den Gezeiten des Meeres oder den Fruchtbarkeitszyklen von Mensch und Tier erkennt man die Wirkung einer Kraft von Sternen, Planeten, Sonne und Mond. In der Natur gibt es unzählige Beispiele dafür. Wir demeter-Bauern können diese Erfahrungen bei Saat, Pflege und Ernte mit einbeziehen. Die biologisch-dynamischen Präparate stärken die Pflanzen für diese Rhythmen und fördern das Zusammenwirken zwischen dem Boden und dem, was darauf wächst.

Dies ist kein Hokuspokus oder großes Geheimnis, sondern die Weiterführung von Naturprozessen zwischen Himmel und Erde.

Mit der Natur zu wirtschaften ist wie das Wirken im zwischenmenschlichen Leben. Das Miteinander und nicht das Bekämpfen macht es aus. So versuchen wir, alles, was wächst, anzunehmen und machen uns darüber Gedanken, was wir an der Bewirtschaftung verändern können, wenn etwas ins Ungleichgewicht kommt.

Bewirtschaftung bedeutet mehr als das Ernten von dem, was wächst. Randzonen schaffen und stehen lassen. Wildkräuter und Wildblumen wachsen lassen. All dies sind Rückzugszonen für viele Schmetterlinge, für Bienen, Hummeln & Co. Leben und leben lassen. Die daraus entstehende Vielfalt erfreut nicht nur das Auge, sondern auch das Herz und das Gemüt.

Mehr zum biologisch-dynamischen Landbau finden Sie unter www.demeter.de

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